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v.l. Johannes Grothoff (Leiter Feuerwehr Delbrück), Bürgermeister Tim Kähler, Karsten Buschmann (Leiter Feuerwehr Herford), Axel Freitag (Feuerwehr Herford), Martin Steffens (privates Engagement), Thorsten Sickmann (Feuerwehr Herford), Heinrich Heinrichs (Freie Christen-Gemeinde Lichtenau) und Lutz Kölling (Abteilungsleitung Feuerwehr)

Es soll nach Kriegsende oder der Eroberung des Gebietes um Maripol dort eingesetzt werden, um den Brandschutz schnellstmöglich wieder sicher zu stellen.

"Wo wir helfen können, tun wir das gerne", meint Bürgermeister Tim Kähler. "Wir werden auch noch mehr Fahrzeuge spenden, wenn wir können."

Das Fahrzeug ist seit Oktober 2002 im Dienst in Herford und mittlerweile 23 Jahre alt. Es befindet sich in einem sehr guten Zustand und soll noch in diesem Jahr in die Ukraine gebracht werden. Es ist bereits das dritte Fahrzeug, das von der Feuerwehr gespendet wird.

Für das Löschgruppenfahrzeug wurde aus Kostengründen kein Gutachten veranlasst, aber nach Einschätzung der Abteilung Technik der Feuerwehr Herford hat es einen Restwert von ca. 4000€.

Als Nächstes soll ein Rettungswagen gespendet werden.